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Um mir den Arbeitsweg etwas zu versüßen, machte ich heute einen Abstecher in meine neue / alte Heimat Hannover. Zur Info, hier habe ich vor 8 Jahren angefangen Rad zu fahren, bzw. die Stützräder abgelegt. Da die 400 km bis Wilhelmshaven immer recht nervig sind, kam mir das 50. Lindener Bergkriterium ganz recht um mal zu schauen, was die niedersächsische Landeshauptstadt so zu bieten hat.
Der MOL-Cup und diesem speziellen Falle der schmerzhafte Quickie in Altlandsberg standen auf dem Programm. Nicht nur sämtliche Radkämpfer wollten sich auf dem knapp 4 km langen Kurs das Licht ausknipsen, sondern auch noch weitere Havelstädter sollten für Furore sorgen. Einfach durfte das alles aber nicht ablaufen.
Der Spreewald rief und mit leichter Besetzung gingen am Freitag Sam, Micha und Wolfgang an den Start zum 8 km EZF in Straupitz. Aus dem vergangenen Jahr waren wir wettertechnisch nicht gerade verwöhnt worden: 2 Grad Wärme und strömender Regen! Diesmal waren satte 14 Grad+, dafür blies aber eine straffe Brise auf der Kante.
Nachdem die Starterfelder bereits früh praktisch vollständig gefüllt waren, stand auch die Wettervorhersage bereits seit Tagen einigermaßen fest und hier kündigte sich eine recht unkuschelige Witterung an.
Wir hatten also tatsächlich Heizpilze aufgestellt, um vor allem auch unsere Helfer an Start und Ziel vor dem sicheren Kältetod zu bewahren. Die eigentlich fest geplante Überdachung der gesamten Strecke, musste im letzten Moment abgeblasen werden, da uns doch überraschend etwa 6,4 km an Zeltplanen fehlten. So erhielten also die Starter noch einen Extra-Schuss „Frühjahrsklassiker“ für lau.
Auch in diesem Jahr gab sich „Die Riege der betagten Herren“ im Spreewald die Ehre. Das dreitägige Etappenrennen lockt immer wieder viele top Masterfahrer in die Region rund um Cottbus. Die Spreewaldmasters sind aber nicht zu verwechseln mit der demnächst stattfindenden Gurkengondelei, im Rahmen des Spreewaldmarathon. Thomas begab sich als Einzelstarter unter die Masse der großen Topteams, die in der Regel einen Favoriten-„Wolf“ ins Rennen schicken und nach allen Regeln des Mannschaftssports zum Sieg führen sollen. Auch das Damenteam „maxx SOLARLindig“ nutzte die Veranstaltung als Training und bot den Herren im Feld einen durchaus attraktiveren Anblick, im Vergleich zu so mancher Krampfader und Schrumpelpelle.
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