RADKAMPF

BRANDENBURG

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Timur und sein Trupp

12. Barnewitzer Paarzeitfahren 2018

Beim Barnewitzer Paarzeitfahren gab es ja wie immer keine Vorschriften hinsichtlich der Alters-Zusammenstellung der Paare. So waren die Altersdifferenzen teilweise recht beträchtlich, wobei nicht immer zwangsweise der Jüngere dem alten Sack neben sich über die Straße helfen musste.

Da die eigentlich klassische 25-km-Strecke durch eine Baustelle derzeit eine Renndurchführung unmöglich macht, musste der ausrichtende BSC Süd 05 auf einen neuen Kurs ausweichen, der gut 18 km lang und noch flacher als das Original war.

Bei der Streckenbesichtigung Mitte der Woche dürfte einigen Radlern, egal ob Starter oder Veranstalter, noch das Gesicht aus dem selben gefallen sein. Die Strecke wurde auf dem ersten (und damit auch letzten) Kilometer noch mit einigen schicken Split-Sandbänken veredelt, die nicht nur nervig, sondern auch nicht ganz ungefährlich waren. Wenn man dann noch bedenkt, daß die vollständige Streckensperrung vermutlich nicht ganz gratis für den Veranstalterverein zu bekommen war, dann darf man davon ausgehen, daß vor ein paar Tagen einige Grumpy-Cat-Doppelgänger durch Brandenburg gezogen sind.

Jedenfalls konnte dann kurzfristig der Split wieder weggekehrt werden und die Strecke war dann auch wieder problemlos fahrbar.

 Wettermäßig war es fast schon etwas zu warm und der Wind hatte im Vergleich zu den Tagen zuvor wieder minimal nachgelassen. Also alles in Butter!

 Für die Radkämpfer gingen als erstes Anja und Thomas auf die Strecke, die ihr mehrwöchiges Spezial-Vorbereitungs-Trainingslager leider erst gestern beginnen konnten. Damit war das Pacing natürlich noch nicht optimiert und Anja machte auch keinen Hehl daraus, daß das Stoßstange-an-Stoßstange-fahren auf dem TT-Hobel noch nicht ihr neues Lieblingshobby ist. Trotzdem ging es schon besser als bei der Generalprobe und für den vierten Platz gab es dann auch den Besuch bei der Siegerehrung.

Micha und Tino gingen mit vorrangig olympischen Ambitionen in den Wettkampf und konnten einen sauberen Lauf finishen.

Uwe und Christian, die noch haarscharf in die AK 5 gerutscht waren, spekulierten nach Sichtung der Starterliste auf einen Podiumsplatz, wussten aber auch, daß das ne knappe Sache wird. Nach den eher dürftigen Trainingseindrücken war Vorsicht geboten, nicht zu überpacen. Das klappte nach verbocktem Start auch ganz gut und der superknapp errungene AK-Platz 2 war ergebnistechnisch definitiv das maximal mögliche Resultat.

Blieben noch unsere WM-Fahrer WoWi und Sascha, die sich als ungleiches Paar dieses Mal jeweils außerhalb ihrer angestammten Altersklassen bewegten. Die Taktik war natürlich klar: WoWi durfte erst nach der Zieldurchfahrt wieder freie Straßen vor sich sehen. Das ist naturgemäß hinter Sascha nicht so leicht, zumal dessen Zeitfahrstärke dummerweise weniger aus der Kraft als aus der Aerodynamik resultiert. Der alte Kempe blieb aber dran und so durften die Beiden am Ende ganz oben auf das Podest - Sieg in der AK 4.

Die Tagesschnellsten waren zwar erwartungsgemäß in der AK3 zugange. Der fast AK-5er Tino Beck wird hier aber vermutlich nicht die ganze Zeit hinter seinem 27 Jahre jüngeren Partner Tom Hoffmann geblieben sein ;)

Es bleibt für die nächsten Jahre zu hoffen, daß die Veranstaltung den zunehmenden behördlichen Auflagen zum Trotz, weiter durchgeführt werden kann. Wir drücken jedenfalls die Daumen.

Ergebnisse

(baa)