RADKAMPF

BRANDENBURG

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Nimm 2

LVM Straße in Lübben / Radfest Buckow

 

Unser Mega-Monster-Wochenende teilte sich sich heute zum Abschluss auf die Rennen in Lübben und Buckow auf. Alle Radkämpfer waren bis auf Micha im Einsatz, der sich zu Hause liebevoll um die weitere Pflege der Kinderkeime in seinem Körper kümmern musste. Nun aber zu den Rennen.

 

In Lübben wurden die Landesverbandsmeisterschaften im Straßen-Einzel für Berlin und Brandenburg ausgerichtet, wo sich entsprechend zahlreiche Sportler aller Altersklassen tummelten. Die Anfahrt inkl. der Einweisung vor Ort klappte prima und auch die Anmeldeformalitäten waren schnell erledigt. Neben der abgesperrte 10km-Strecke konnte man sich auf der Bundesstraße einfahren, was zwar durchaus gute Nerven verlangte, aber wiederum bei Allen problemlos funktionierte. Sam und Wolfgang gingen in den Lizenzrennen an den Start und Uwe und Christian bestritten die Hobbyrennen.

 

Zuerst durfte Wolfgang ran und hier ist sein Kurzbericht im Telegrammstil:
„Start nach 5 Minuten Tempo 60, dann Windkantenrennen, halb auf Straße halb im Wald und dem Randstreifen. Gruppe wird von Runde zu Runde kleiner. Ende der 4. Runde, kurz vor dem Ziel Massen-Sturz. Renner und Material habe ich gut umschiffen können. Leider tat sich ein Loch von 50 Meter auf!!! Nach 2 km mit Tempo 55 das kleine Feld von 14, nun 15 Fahrer erreicht. Durchpusten und am Ende nach Luft ringen. Von mir nun der prüfende Blick durch die Reihen. Wer ist denn noch da von meiner AK4. Es sind 2 aus Brandenburg und zwei aus Berlin. 9 Mann sind nach dem Sturz dem Feld enteilt. Keiner von der AK4. Gut, nur noch mit Auge fahren und die Konkurrenz belauern. 300 Meter vor dem Ziel greife ich beherzt an und mit Tempo 60,7 (so stets auf dem Computer) schlage ich die verdutzten Renner der AK2-3-4. Auch ein Mario mit 1400 Watt in den Beinen konnte da nichts machen!!!!“

 

Nach diesem perfekten Start wollte es Sam genauso gut machen. In einem gut gefüllten Feld musste auch sie immer ein Auge auf die Konkurrenz haben. Berlinerinnen durften notfalls weg, Brandenburgerinnen nicht. Das klappte auch vorzüglich und mit dem Sieg haben wir nun 2 Doppellandesmeister in der Mannschaft (Sam inkl. CX sogar Triple-Champ) !! Beide wurden in der Fahrrad-Rikscha zur Siegerehrung gefahren.

 

Bei den Hobbetten gingen Christian und Uwe knapp zeitversetzt auf die Strecke.

Uwe begann recht hoffnungsvoll und schaffte den Sprung in eine 5-Mann-Spitzengruppe, die auch nicht wieder eingefangen wurden. Leider riß beim Fahrer vor ihm die Windkante und er musste das dann folgende Paarzeitfahren auf Platz 5 beenden.

Christians Rennen war weniger selektiv und wurde zudem für eine halbe Runde neutralisiert, da man auf das Damenfeld aufgefahren war. So kam es zum Massensprint, bei dem es für ihn nicht zu einem Spitzenplatz reichte.

 

Insgesamt bleibt uns die Veranstaltung absolut positiv in Erinnerung und neben dem sportlichen Erfolge haben wir eigentlich nix Ernsthaftes zu kritisieren (Doch!!! Das Bier war viel zu früh alle).

Ergebnisse ZPN-Timing

 

 

Vorher in Buckow:

Bereits zu früherer Stunde wollten Adrian, Sascha, ChristianH und Philipp unsere guten Einzel- und Teamplatzierungen beim Radfest über 78km verteidigen. Nachdem in den letzten Jahren in Buckow ein relativ gemäßigter Rennbeginn Usus war, mussten Adrian und Philipp am Ende des Anstieges nach Bollersdorf bereits feststellen, daß am Horizont Fahrer abgängig waren. Denny Schewe hatte eine Attacke initiiert und Erik Schulze, Jörn Reuß sowie Martin Lipinski mit an Board. Für unsere Mannen und leider auch den Rest des Feldes schmissen sich im Wesentlichen Adrian, Sascha und Philipp kreiselnd ins Zeug und bekamen noch von einzelnen Fahrern Unterstützung (z.B. Oli Schulz vom BRT). Gesammelte weitere Teams hielten sich zurück und die restlichen OSC-Fahrer störten taktisch clever die Nachführarbeit. So waren wir also bereits im Hintertreffen, als das Rennen gerade so eben begonnen hatte. Sascha rieb sich in der Verfolgung auf und ChristianH hatte irgendwie die falschen Beine angeschraubt, so daß beide am Ende sogar noch aus dem 1. Hauptfeld fielen. Während Adrian mit Platz 12 noch einen halbwegs gelungenen Sprint hinlegte, kam bei Philipp neben dem anfangs fehlenden Glück nun auch noch Pech dazu. In der letzten Pavè-Passage fiel die Kette zwischen die Blätter und ließ sich nur noch auf das kleine Blatt schalten. In dem Kolibri-Sprint langte es so nur noch zu Platz 24. Na toll.

So blieb neben dem vermurksten Teamergebnis nur ein Tag der Charakter-Schulung und viele TV-Minuten an der Spitze des Hauptfeldes (wenn es denn TV gegeben hätte).
Sieger wurde am Ende Frühangreifer Denny Schewe, der aber auch wirklich viel dafür investiert hat.


Ergebnisse

 

Nächste Woche fahren wir nach Klettwitz zum Zeitfahren und da wollen wir mal schauen, was so abgeht.

 

 

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