RADKAMPF

BRANDENBURG

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Heimspiel Pt. 2

Radkampftage - Tag 2- Straßenrennen

 
Nachdem dem durchaus gelungenen Vortag wollten wir unsere Radkampftage erfolgreich zu Ende bringen - sportlich und organisatorisch. 
 
Wie schon im vergangenen Jahr fanden am zweiten Tag die Straßenrennen statt und die Kunst für Chefplaner Thomas bestand darin, die 3 Starterfelder so auf die Strecke zu lassen, daß sie möglichst ohne gegenseitige Beeinflussung über die Runden kommen würden. Hierzu wären hellseherische Fähigkeiten sicherlich hilfreich gewesen, denn das Rennen machen immer noch die Rennfahrer und die halten sich häufig nicht (eigentlich nie) an errechnete Marschtabellen. Zum Vorjahr leicht verändert war die Strecke, die nun etwas länger durch die Kaserne führte und das Ziel etwas weiter südlich hatte. Dadurch war Platz für einen Sprint Royalè.
 
Unsereins war mit allen startfähigen Kämpfern dabei und neben Org-Chef Thomas war die zahnkranke Nadine im Vitalis-Begleitfahrzeug aktiv. Über 53 km kamen Klemens und Micha zum Einsatz, die vorn mit dabei blieben und auch voll in den Sprint der Spitze eingreifen konnten. Dabei sprangen für beide in den Altersklassen Podestplätze heraus und der Tag konnte für das Team sportlich somit schon mal kein Misserfolg mehr werden.
Das Starterfeld über die Mitteldistanz (80 km) war dieses Jahr deutlich stärker besetzt und so kam es recht früh zu einem Split im Feld, der unsere Starter Sam, Uwe und Fabian in die zweite größere Gruppe spülte. Hier hielten sich die Drei wacker und Sam sicherte sich den Sieg bei den Damen (bzw. konkret bei DER Dame - war ein etwas dünnes Damenfeld).
Offensichtlich noch nicht ausgelastet vom Vortag waren Adrian, Philipp, Sascha und Christian, die unbedingt nochmal über 100 km abspulen wollten.  Hier machte sich zu Rennbeginn gleich bemerkbar, daß nur überschaubare Teamgrößen (<5) dabei waren. Da nun das Personal nicht unbegrenzt an der Spitze zerschreddert werden konnte, war der Beginn recht soft - quasi RTF-like. Der Plan war, daß Adrian und Philipp vorne aufpassen sollten, Sascha in Lauerstellung bleibt und Christian hinten das Peloton vor was auch immer absichert. Im Gegensatz zu praktisch allen unseren vorherigen Straßenrennen klappte das dieses Mal sogar, denn eine der ersten suffizienten Attacken kam Anfang der zweiten Runde von Sascha, der davon stiefelte und vom Hauptfeld nie wieder gesehen wurde. Nachdem wir zunächst ungewohnterweise mal nicht in der taktischen Defensive waren, ging nach Hälfte des Rennens Philipp mit einer Gruppe mit und schloss später (inkl. weiterer Einzelfahrer) zu Sascha auf. Im Kampf um den Sieg spurtete Philipp dann auf Platz 3 hinter dem wieder mal wieder überragenden Tim Starker und Jörn Mattke. So geht also taktischer Radsport!
 
Demzufolge wurde die Siegerehrung nicht nur von sondern auch für uns durchgeführt und Pokale sowie Medaillen wurden feierlich überreicht. Den weltberühmten goldenen Panzer des Gesamtsiegers sackte mal wieder Tino Beck ein, der sich offensichtlich derzeit ein Arsenal an konventioneller Waffentechnik aufbauen will. Für eine ansonsten dynamische Siegerehrung sorgte die Tatsache, daß die Grenzen der automatisierten Auswertung erfolgreich getestet werden mussten. Ja - wenn man sich unter verschiedenen Namensschreibweisen anmeldet, dann kriegt das so eine Excel-Tabelle nicht mit! Na wenigstens hatte es irgendwie Unterhaltungswert und wir hoffen, der Beinahe-Fast-und-dann-wieder-nicht-Sechste Mario Jahn nimmt es mit Humor. Dicke Entschuldigung von uns an dieser Stelle.
 
Unsere Genesungswünsche gehen an die Sturzopfer. Wir hoffen auf möglichst folgenlose Heilung.
 
Wir werden uns jetzt schnellstmöglich zusammen setzen und intern die Knackpunkte bereden, denn natürlich gibt es Verbesserungspotential für das nächste Jahr. Schon im Blick haben wir außerdem für 2016 ein Straßenrennen am Ostersamstag, welches wir erstmals ausrichten wollen. 
 
Die Ergebnisse der Einzelrennen sind bereits auf www.radkampftage.de verlinkt.



(baa)

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