


Einzelzeitfahren der Masters-WM in St. Johann 2018
Am heutigen Mittwoch stand nun endlich das Einzelzeitfahren der Masters-WM in St. Johann über 20 km an. Mit unserem WoWi und Sascha standen zwei Radkämpfer mit leicht unterschiedlichen Zielen am Start. Während WoWi den Plan hatte, möglichst dicht an die Zeit von seinem Dauerkonkurrenten Michael Frisch (bereits mehrfacher Sieger in St. Johann) heranzukommen oder sogar zu unterbieten und somit im Idealfall auf dem Podest zu landen, wollte Sascha nicht schon wieder wie am gestrigen Tage und beim Zeitfahren 2016 „nur“ 3. werden.

Airport-Sprint und Bergsprint in St. Johann/Österreich 2018
Anlässlich des morgigen Einzelzeitfahrens bei der Senioren-WM in St. Johann verweilen WoWi und Sascha gerade in Österreich. Um sich dafür ordentlich vorzubelasten, entschied sich Sascha für einen Start beim 1 km langen Airport-Sprint am Vormittag und am Nachmittag für einen 2,5 km langen Bergsprint.

Fläming Race 2018
Am heutigen Sonntag luden die Bäckerburschen aus Belzig zum 1. Fläming Race auf die Burg Eisenhardt ein. Auf die Bitte vom Veranstalter, ihm beim ersten Rennen etwas zu unterstützen, zeigten wir uns natürlich hilfsbereit. Da Thomas die Region bestens kennt, gab er ein paar Tipps zur Strecke und Melle und Nini übernahmen die Anmeldung vor Ort.

Tour de Wendland 2018
Fast wie in jedem Jahr, ging es auch 2018 wieder ins Wendland. Fast, weil wir im letzten Jahr ausgelassen hatten. Grund war die geplante Rennstrecke für die Langetappe im Hexenkessel zwischen Wolfsschlucht und Kniepenberg. Auf dem ca. 7km langen Teilstück, pendelt man je nach Anzahl der Runden, mehrfach zwischen zwei Anstiegen, auf denen jeweils eine 180°-Wende zu absolvieren ist. So kommt man dann auf ca. 14 km pro Runde mit ca. 150hm. Wer die Strecke kennt weiß wie schnell die Abfahrten sind und damit durchaus die Gefahr besteht, bei Gegenverkehr genau in diesen reinzurauschen. In diesem Jahr sollte nun wieder die altgewohnte Strecke befahren werden dürfen, doch eine knappe Woche vor der Tour wurde dem Veranstalter die polizeiliche Streckensicherung durch das Ministerium verwehrt. Die Polizei wollte, darf aber nicht, da auf Grund von Personalmangel, in erster Linie die eigentliche Polizeiarbeit im Vordergrund steht. Da wir in Berlin & Brandenburg eine ähnliche Tendenz haben, sollten alle Veranstalter bundesweit ihre Rennen zukünftig als Kundgebung oder Demonstration anmelden, dann klappt’s auch mit den Hundertschaften.