RADKAMPF

BRANDENBURG

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Nachsitzen

Finale MOL-Cup 2017: EZF Märkisch Buchholz

Der Abschluss unserer Straßensaison findet traditionell in Märkisch Buchholz statt und zum letzten Rennen des MOL-Cups 2017 rafften sich mehrere Radkämpfer noch einmal zusammen.

Die gut 10,3 km lange Wendestrecke kennen die meisten Starter (und auch wir) ja inzwischen in und auswendig und der Belag hatte über das Jahr erfreulicherweise auch nicht gelitten. Leider wurden die Rolleigenschaften heute aber nässebedingt deutlich negativ beeinflusst. Sage wir mal so: Der Wetterbericht hatte nicht gelogen.

Ganz besonders Pech hatte die ersten Starter (bei uns Sascha und Uwe), die ergiebig von oben begossen wurden. Der Rest musste im Wesentlichen zumindest nur die klatschnasse Strecke ertragen. Zum Glück ist der Kurs technisch recht ungefährlich und nur bei der Wende musste man 3-4 Sekunden liegen lassen (siehe Strava-Segment).

Jedenfalls schaffte Sascha trotz weiter nachlassender Form immer noch eine respektable Zeit und könnte eventuell mal wieder die Disziplin „Speed pro Watt“ gewonnen haben. AK-Tages-Platz 3 war der Lohn.

Uwe fuhr in die Nähe seiner Bestzeit und sollte dann doch in einer knappen Entscheidung etwas Pech haben. Im Kampf um die AK3-Gesamtwertung im Cup (genau genommen um Platz 3) konnte er zwar Konkurrent Jens Werner vom OSC heute in Schach halten. Er hätte aber noch mindestens einen Platz weiter vorne einkommen müssen und hier lagen sagenhafte 3 Fahrer zeitgleich 2 Sekunden vor ihm. C’est la vie.

Nachfolgend wollten Philipp und ChristianB einfach ein gutes Rennen fahren und taten dies auch, wenngleich letzterer verkehrstechnisch etwas aufgehalten wurde. Das waren dann wohl die ersten dunklen Vorzeichen, für das, was noch kommen sollte.

Unser Cross-Süchtling Renè kennt ja sowas wie eine Saisonpause nicht und man kann sich drüber streiten, ob das jetzt Spät- oder Frühform ist. Auf jeden Fall stimmte die Form und das erste Mal seit der Erfindung des Zeitfahrrades sollte am Ende das Tages mal nicht Sascha der Teamschnellste sein. Die glatt 14 Minuten hießen Tagesplatz 2 in der AK und - fast noch schöner - Platz 1 im MOL-Cup in der AK2. Der Vorsprung auf Martin Peters betrug dabei nur ein Pünktchen.

Fast nur die Cupwertung der Männer hatte ChristianH im Blick und so war er im Ziel zunächst optimistisch, den Sprung auf das Podium geschafft zu haben. Die Ehrung lief dann aber durch einen zwischenzeitlichen Rechenfehler leider ohne ihn ab, denn das Ergebnis wurde erst im Anschluss an die Veranstaltung korrigiert. So blieb es nur beim virtuellen Podiumsbesuch, aber das Endergebnis versöhnt hoffentlich ein wenig.

Letzter Starter von uns war Adrian, der die Cup-Gesamt- und Männerwertung auf der Agenda hatte. Auch er lieferte eine tadellose Leistung ab und Hauptkonkurrent Maxe Faschina tat auch noch alles in seiner Macht stehende, um Adrian zum Gesamtsieg bei den Männern zu ermöglichen, in dem er noch einen kleinen Umweg fuhr. Es nützte aber alles nichts, es blieb am Ende Maxe um einen Punkt vor Adrian.

Blieb noch die Gesamtwertung des Cups, in der wie im Vorjahr Adrian triumphierte. Ebenso wie im Vorjahr wurde die Siegerehrung in dieser Wertung recht sparsam inszeniert, sprich: es gab sie nicht. 

Ansonsten hatte sich auf jeden Fall bewährt, die Cup-Gesamt-Wertungen vor den Tageswertungen zu beehren, da der Publikumsschwund so erheblich geringer ausfiel.

 

Nachzutragen bleibt noch der Tagesgesamtsieg durch Tino Beck vor Falko Schenk und Hannes Wanta.

 

Eine echte Charakterprüfung für einige Starter und fast alle Radkämpfer (inkl. der Anfeuerer Melle, Anja und Thomas) folgte noch auf der Rückfahrt bzw. der eigentlich geplanten Rückfahrt. Kurz nach Betreten der Autobahn stoppte ein Stau die Damen und Herren Radfahrer und in den 3,5 h Vollsperrung konnte und musste man seine Seele baumeln lassen, bzw. durfte sich darüber „freuen“, daß man polizeilich kurz nach der letzten freien Ausfahrt vor dem Stau gewarnt wurde. Wir als unbedarfte Bürger hätten ja glatt vor der Ausfahrt davor gewarnt.

Egal, wir wissen ja, warum wir lieber Rad als Auto fahren und nun reicht es auch mit der Saison.


2018 wollen wir wieder kommen und wir können versprechen, daß es dann einige gar nicht mal so kleine Neuerungen geben wird. 

www.molcup.de

(baa)






 

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