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Fairplay at it's best

Kriterium Kladow (MOL-Cup) 2017

Kladow im Rahmen des MOL-Cups stand mal wieder auf dem Programm. 2 Kriterien über je eine Stunde auf dem flotten Kurs  mit dem Flugzeuggerümpel am Rande sollten absolviert werden - alles wie gehabt.

Erst gab es das Männerrennen inkl. der Beitragszahler der Senioren 2, die dort mal wieder sportlich nichts Ernsthaftes zu bestellen hatten. 

Sportlich ging es vorne aber durchaus zur Sache. Wir hatten mit ChristianH, Philipp und Adrian nur 3 wirklich konkurrenzfähige Fahrer am Start, die vorne mitmischen wollten. Gleichzeitig war Vorsicht geboten, denn speziell für die Teamwertung durfte in der Spitze niemand ausfallen.

Nicht völlig überraschend waren die zahlenmäßig gut vertretenen Standert-Jungs offensiv zu Gange und sie waren nicht einfach nur viele Leute sondern fuhren die Wertungssprints auch jedes Mal blitzsauber vom Anfang bis zum Ende, so daß am Schluss Maxe Faschina mit der Maximalpunktzahl von 25 gewann. Er hatte tatsächlich jeden Sprint gewonnen. Von uns hier wirklich absoluten Glückwunsch an das Team Standert zu dieser 1A-Teamleistung. Das sah von der Strecke und vom Rand aus nach echtem Radsport aus.

Es folgten auf dem Podium Steven Schreiber und Tim Starker.

Unsere Klassementsfahrer hielten dahinter zumindest eine geschlossene Front aufrecht und finishten zwischen Platz 5 und 8. Damit sollte es eigentlich sogar zur Tagesteamwertung gereicht haben.

Thomas, Tino und ChristianB kamen zumindest in einem Stück an und konnten danach erstmal schön abhusten, da netterweise während des Rennens neben der Strecke Rasen gemäht wurde. Vielen Dank, echt knorke!

 

Danach mussten Sam und Uwe ran. Im Damen- und Gerontenrennen waren beide ambitioniert dabei und schafften im ersten Renndrittel den Sprung in die große Spitzengruppe. Hier war Sam die einzige Dame und der Tagessieg schien frühzeitig eingetütet. Doch dann kam es gegen Rennmitte zu einer kleinen Kollision, die zwar nicht zum Sturz, aber zu einem doppelten Speichenriss am Vorderrad von Sam führte. Nun sah es erst mal duster aus. Doch dann erschien eine Lichtgestalt in Form von Norbert Röstel von Velox Berlin. Der zögerte nicht lange, gab Sam sein Vorderrad und schmiss sein Rennen zeitgleich weg. Das muss man erst mal bringen!

Ab da hieß es für Sam: Kladower EZF.

Vorne hatten sich zwischenzeitlich 2 Fahrer abgesetzt, von denen bald nur noch Kay Klingbeil als Solist übrig blieb, der mit einem bärenstarken Rennen bis zum Ziel durchzog und als hochverdienter Sieger fast noch die direkte Verfolgergruppe überrundet hätte.

Uwe fehlt in den Sprints immer ein kleines Quäntchem. Daher wurde das heimlich anvisierte Podium dann doch verpasst. Wenig später stiefelte Zeitfahrerin Sam ins Ziel und sicherte den Damensieg.

Am Ende blieb also neben dem durchwachsenen, aber nicht mißlungenen Männerrennen und dem ungeplant erschwerten Damensieg die tolle Geste von Norbert Röstel in Erinnerung, der gezeigt hat, daß man nicht 450 Watt über 1 Stunde treten muss um ein ganz Großer zu sein. Chapeau!

(baa)

 

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