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Radkampf zu hoher See oder Amphibien im Kampf gegen die Uhr

Lausitzmarathon in Klettwitz

Frohen Mutes ging es für den Großteil der Radkämpfer zum Zeitfahren, ähm Schwimmen, in die Lausitz. Die Wetterprognose hielt was sie versprach und so wurde es ein wunderschöner Regensonntag. Die cleveren Kerlchen Adrian, Philipp und Rene hatten wohl schon eine Vorahnung bezüglich des Wetters und verzichteten auf eine Anmeldung zum EZF, bzw. PZF. Dies könnte eventuell auch der Grundstein für den späteren Erfolg gewesen sein. Aber erst einmal der Reihe nach.

040630Bjun17: Treff im Hauptquartier, auch Hafen genannt

Gerät und Gerödel verfrachtet und in See gestochen.

040730Bjun17: Zwischenstopp in Genshagen um weibliche Verstärkung anzuheuern

Die übervorsichtige Bootsbesetzung umschifft die erste Ausfahrt um sich dem Treffpunkt unauffällig zu nähern. Radkampfamazone Sam geht an Bord und weiter geht’s in Richtung Südsee.

040845Bjun17: Ankunft auf dem Seeschlachtfeld und trockenes Basislager errichtet

Die stätig wechselnden Kampfeinsätze im Rahmen des Radsports geben uns mittlerweile derartige Routine, dass nach 5-minütigem Aufbau das Warmschwimmen beginnen konnte. Das Basislager bot einen trockenen Heimathafen für Fahrer und Unterstützer. Coach Wowi war unerwartet auch vor Ort und mit Familie Zemke und Anja trotzten weitere Landratten der rauen See. Erst genannter unterstützte an der Strecke mit der Hereingabe von Zwischenzeiten und sein Einsatz wurde mit so manch starker Leistung belohnt

Einzelkampfeinsatz auf hoher See

040952Bjun17: Operation Codename_Sam

041003Bjun17: Der Zerstörer Saschi nimmt Fahrt auf

041013Bjun17: Admiral Uwe übernimmt das Kommando

041025Bjun17: Matrose Tino schwimmt sich warm

041036Bjun17: Torpedo Thomas_Fehlzündung

Die Einzelangriffswelle zeigte bereits erste Erfolge. So musste sich Sam nur knapp Beate Zanner geschlagen geben und Sascha unterbot trotz der widrigen Bedingungen den alten Streckenrekord. Ein Fahrer tat aber kurz zuvor selbiges und war noch 2 Sekündchen schneller. Glückwusch an Marcus Baranski zu der starken Leistung! Die restlichen Besatzungsmitglieder nutzten die schlüpfrigen Bedingungen, um das erste Mal Kontakt mit dem nassen Element aufzunehmen.

 

Alliierte Streitkräfte im Einsatz

041143Bjun17: Heinowsky – Sandten im Einsatz gegen Männer-, Familien - und Mixedverbände

Ja, der Wertungsmodus bei den Paaren birgt eine große Vielfallt an Siegchancen. Umso beeindruckender war die Leistung von Sam, die im Slipstream von Enrico das Oval umschiffte und sich nur dem Männerduo Beck/Ludwig geschlagen geben musste. Im nächsten Jahr soll es eventuell noch eine zusätzliche Wertung für Mensch und Tier geben, wobei noch nicht klar ist wie die Ehrung der einzelnen Rassen erfolgen soll.

Die Hauptverbände läuten zur finalen Schlacht - Einsatz der Vierer

041300Bjun17: Flaggschiff Radkampf I läuft aus

041301Bjun17: Fregatte Radkampf Zweite Geige sichert ab

Zum Abschluss der heutigen Seeschlacht stachen die 4er-Verbände in See. Den Anfang machte unser Flaggschiff mit der Besetzung Adrian, Philipp, Rene und Sascha. Eine Minute später folgte die zweite Mannschaft. Da unser Leichtmatrose Micha dem Skorbut zum Opfer fiel, musste noch kurzfristig ein Ersatzmann gefunden werden. Mit Christian Härtwig heuerte ein bekannter Matrose an und somit bot sich uns die Chance, eventuell nicht nur die zweite Geige zu spielen. Der erste 4er um Steuermann Sascha nahm ordentlich Fahrt auf und steigerte die Geschwindigkeit von Runde zu Runde. Am Ende liefen sie mit 30 Sekunden Vorsprung auf die Top-Besetzung, Beck, Heinowsky, Ludwig und Hill ein. Mit dieser starken Leistung sicherten sich die Mannen souverän den ersten Platz und mit 20:59 Minuten auch den neuen Streckenrekord. Das Tagesziel war also mehr als erreicht! Die zweite Mannschaft kämpfte tapfer, musste sich am Ende aber der stürmischen See geschlagen geben und landete auf einem etwas unglücklichen 4. Platz.

(wal)

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