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Die furchtbar flinken Fichten rütteln im Gebälk!

PZF im Grunewald

 
Aufgrund der Schmach des vergangenen Jahres, als man noch beschloss das Rennen von Tanke zu Tanke vom Eisenschweinkader mit gewöhnlichen Rennrädern zu bestreiten und damit schlussendlich mit Platzierung und Zeit mittelmäßig beglückt wurde, sollte dieses Jahr edelstes und auch optisch gleich aussehendes Material zum Gebrauch kommen.  Hierfür ließ Adrian kurzerhand einen neuen Rahmen für die Zeitfahrmaschine einfliegen, welchen unser hauseigener Radmontagist in Windeseile mit vorhandenen Edelkomponenten zusammenklöppelte.
Am Zielort gelandet, stellte man ernüchternd fest, dass der Prozess des „Kurbel-in-Bewegung-setzens“ trotzdem noch muskulär erfolgen musste. Für uns Flachlandfichten war der gut 19 km lange und 200 Hm überwindende Kurs eine willkommene Abwechslung aber auch oberschenkelsprengender Gegner zugleich. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 44,2 km/h lag man knapp über dem Tempolimit von 30 km/h, welches auf der öffentlichen Straße entlang des Wannsees normalerweise penibel berücksichtigt wird.  Augenzeugen berichteten im Nachhinein von ungewöhnlichen grünen Lichtblitzen, welche mit knapp 70 Sachen an Autos vorbeiglitten. Laut offiziellen Angaben des vor Ort befindlichen „Chef von dis Janze“ hatte man einen neuen Streckenrekord in den Asphalt genagelt.

Bei gut gekühltem Pilsettchen und der Freude über den Sieg und unser erstes richtiges Paarzeitfahren, verließ man die Hauptstadt und schlich gen Heimat.
 
 (scha)




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